Henrike Wachsmuth
Muse. Creatrix. Liberated Woman.
Ich wusste lange nicht, was meine Trigger und Themen sind. Das änderte sich schlagartig beim Lesen der Lektüre für meine Yogalehrer-Ausbildung. Ich erkannte meine Muster und Verhaltensweisen in den tausendjährigen Büchern wieder und war geschockt: Es gibt so viel, dass ich nicht weiß. Diese Erkenntnis machte mir damals große Angst, denn ich wusste nicht, wie ich diese neu entdeckten Probleme transformieren konnte. Yoga und seine Philosophie haben mich damals mitten in mein eigenes Schattenreich geschubst. Während der Zeit des Yoga Teacher Trainings erkannte ich, dass es mir hilft, meine eigenen Themen zu erkunden, sie aufzudecken und anzuerkennen, dass jeder Mensch immer in einem Prozess steckt.
Meine Lehrerin Fabienne sagte damals
"Du musst deinen eigenen Kanal klar halten, für Dich und für Deine Schüler".
Dieser Satz hat sich bei mir eingebrannt.
Und hier begann der Weg zu meiner persönlichen Freiheit.
Der Weg zu wahrer Freiheit ist die Freiheit im Nervensystem
Yoga hat mich auf diesen Weg geschubst. Ich merkte aber trotzdem, dass da noch mehr ist - vieles was für mich schmerzlich war und Dinge, von denen ich glaubte, ich könne sie nicht ändern. Ich probierte vieles aus, besonders in Zeiten, in denen ich Kummer hatte. Yoga, Meditation, Breathwork, Shiatsu, Energyhealing, ThetaHealing... Die Liste ist endlos.
...
Ich kam an viele Themen einfach nicht richtig heran. Die gewünschte Veränderung blieb aus und ich steckte weiterhin in meinen Mustern.
Eines erkannte ich aber damals bereits: Wissen, das ich nur mit meinem Geist erlange, ist oberflächliches Wissen.
Denn: Was bringt dir eine Erkenntnis im Geist, wenn beim Gedanken an dein Problem deine Hände schweißnass werden, dein Atem stockt und Du Dich wie gelähmt fühlst?
Richtig: Nichts.
Wenn der Körper nicht mitspielt, bist du machtlos. Egal um welchen Lebensbereich es sich handelt. Ich erkannte, wenn ich diese körperlichen Blockaden nicht auflöse, sich nichts nachhaltig ändern kann. Meine körperlichen Muster standen mir im Weg.
NeuroEmbodied Soul Centering®, kurz NESC, kam zur rechten Zeit in mein Leben - nach dem Ende einer furchtbaren Beziehung. Und so kam ich mit Embodiment in Berührung und machte ich mich an die Arbeit mit meinem Nervensystem. Ich wusste damals nur eins: Ich will mich nie wieder so fühlen, wie in dieser Beziehung. Und ich will diesen 9-to-5 Job nicht mehr machen.
Je mehr Erfahrungen ich in der körperbasierten Arbeit mit meinem Nervensystem und meinem Unterbewusstsein machte, desto sicherer fühlte ich mich in meinen Beziehungen, meiner Arbeit, meiner Beziehung zu Geld und der Welt, in der wir leben. Ich integrierte Triggerthemen, anstatt sie wegzuschieben wie bisher.
Ich erkannte: Mein Körper arbeitet immer für mich, nie gegen mich.
Denn er hat nur eine Aufgabe: Mich am Leben zu halten.
Diese Erkenntnis ging mit einer großen Akzeptanz mir selbst, meinem Körper und meinen eingebrannten und eingeübten Verhaltens- und Überlebensweisen einher.
Ich verstand plötzlich so vieles in meinem Leben.
Als ich lernte, mich mit der NeuroEmbodied Soul Centering® Methode selbst zu fühlen und mir meine Empfindungen zu erlauben und mit statt gegen meinen Körper zu arbeiten, änderte sich alles. Ich hörte auf, mich gegen die Bedürfnisse meines Körpers zu wehren. Ich hörte auf, mich gegen mein wahres Sein zu wehren und das Leben anderer zu leben.
Ich transformierte alte Verhaltensmuster auf neuronaler Ebene, in der autonomen Schaltzentrale meines Körpers: In meinem Nervensystem.
Dieser neue Seinszustand von gefühlter innerer Sicherheit wurde zu meiner Vision:
FULL BODY SAFETY
Ein ganzheitlicher Zustand, aus dem heraus Du nicht mehr blind reagierst, sondern in dem Du einfach nur du BIST und dich genau damit sicher fühlst. In allen Entscheidungen.
Ein authentisches Du.
Durch dieses Gefühl verstand ich zum ersten Mal, was diese Freiheit sein könnte, von der so viele immer sprachen. Ich fühlte diese Freiheit nicht nur in meinen Gedanken, ich fühlte sie in meinem Körper. Und mit dieser Vision im Körper kündigte ich meinen 9-to-5 Job im Architekturbüro, führe eine erfüllende Beziehung mit meinem Lieblingsmenschen Adrian und gehe seitdem meinen (beruflichen) Weg.
Mit viel Einfühlungsvermögen, Herzlichkeit, der Sehnsucht nach persönlicher Freiheit, einem großen Lächeln und einem offenen Ohr.
Und sonst...
...liebe ich laute Musik, Bauchtanz, Schlagzeugspielen, Käsekuchen, Portugal und beim Surfen von den Wellen meine roten Locken gewaschen kriegen.
Ich führe ein Leben in Fülle.
Und so entschied ich mich, dass auch mein Business sich dem angleicht.
Mein Nachname Wachsmuth wurde zu meinem Firmennamen: Wachsmut.
Erfahrungen und Ausbildungen
Ich lasse mich regelmäßig selbst coachen, belege größere und kleinere Workshops und Seminare. Ich liebe es, mich weiterzuentwickeln und meinem wahren Selbst noch näher zu kommen.
- 11/2023: The Vagus Nerve Training, Jessica Maguire
- 09/2021-laufend: Körperorientiertes Coaching auf Basis des Nervensystems
- 09/2021: Zertifizierter NESC® Coach: NeuroEmbodied Soul Centering® Ausbildung
- 09/2021: +50 h Thai Yoga Massage, Swadharma
- seit April 2021-laufend: wöchentliche Yogaklassen und Workshops bei Sandhi Yoga in Hamburg
- 03/2021: +15 h Stimme, Körper, Emotionen, Inntal Institut
- 10/2020-02/2021: +200 h Vinyasa Yoga Teacher Training, Damn Good Yoga, Hamburg (Yoga Alliance akkreditiert)
Viele weitere kleinere Workshops und Seminare sind der Übersicht wegen nicht aufgeführt :-)
Mein Dank geht an dieser Stelle an all' meine Lehrerinnen und Lehrer, meine Coachees und Schüler:innen, die mich auf meinem Weg begleitet haben und begleiten werden.
Folg' mir gern auf Instagram, ich freu mich, mich mit Dir zu connecten! ♥ Deine Henrike

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